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Ich bin 31 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und Geographin und Agrarökonomin. Unsere Welt verändert sich ob wir wollen oder nicht. Ich möchte diese Veränderung mitgestalten und Lösungen aushandeln, die sozial gerecht, ökologisch nachhaltig und dabei wirtschaftlich darstellbar sind. Mit Empathie, Wertschätzung, Pragmatismus und Zuversicht.
Unsere Demokratie, für die wir ’89 auf die Straße gingen, ist bedroht wie noch nie. Populisten, Selbstdarsteller und Geschichtsklitterer sind brandgefährlich für unsere Demokratie. Als UrNeuruppiner liegt mir meine Heimat sehr am Herzen. Ich möchte mich als Abgeordneter weiterhin engagieren, um in diesen turbulenten Zeiten allen Herausforderungen klug zu begegnen.
Christiane Schulz, Pfarrerin und Geschäftsführerin von ESTAruppin e.V. Ich lebe seit 1994 im Landkreis, seit 19 Jahren in Neuruppin.
Ich setze mich ein für eine:
• transparente Politik und bürgernahe Verwaltung
• größere Bürger*innenbeteiligung in den Kommunen
• starke Netzwerke für Bildung von Geburt an
• Rechtsstaatlichkeit und Gleichbehandlung für alle
Als Lehrer, Vorstandsmitglied von ESTAruppin und Mitarbeiter im Jugendbereich sehe ich es als meine Verpflichtung an, mich für unsere Region und die Stadt Neuruppin einzusetzen, die seit sechs Jahren meine neue Heimat geworden ist.
Ich setze mich ein für:
• Abbau von Hindernissen beim Zugang zur Arbeit.
• Gleiche Möglichkeiten für alle, unabhängig von Herkunft oder sozialer Lage.
• Förderung eines nachhaltigen Bildungssystems für alle Kinder und Jugendlichen
• Schaffung von Raum und Angeboten für Jugendliche zur Entfaltung und Beteiligung
Ich bin 51 Jahre alt und engagiere mich bei den Grünen, weil Bündnis 90/Die Grünen die einzige Partei ist, die ernsthaft, konsequent und erfolgreich Umweltpolitik für Klima und Artenvielfalt macht. Als Ärztin setze ich mich in unserer Region für qualitativ hochwertige und erreichbare Medizin für alle ein.
Ich setze mich immer ein, egal ob für jung oder alt oder Stadt und Land. Für eine Region in der alle gerne Leben. Mit starkem sozialem Zusammenhalt, gutem Internet überall, effektiver Verwaltung und Politik für die Menschen. Spaltung kostet uns zu viel. Deshalb möchte ich in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag auf das setzen, was uns verbindet.
Als Hebamme und alleinerziehende Mutter möchte ich mich mit meiner Lebenserfahrung für die Belange von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Familien in unserer Region einsetzen. Dabei liegen mir Gerechtigkeit, Bildung und Beteiligung besonders am Herzen. Die Suche nach Lösungen für einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Ressourcen ist mir ein weiteres großes Anliegen.
Ich bin Kay NoeskeHeisinger, 50 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, geboren und aufgewachsen in Neuruppin, seit der Wende politisch aktiv, parteilos. Seit 2014 Mitglied im Kreistag von OPR.
Als Diplom-Kaufmann liegen meine Schwerpunkte im Bereich:
• Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung
• wirtschaftliche Beteiligungen
• Satzungen und Verfahrensabläufe
In meiner Wahrnehmung werden in der Gesellschaft Unzufriedenheit & Ängste stärker und der Ton (daher) rauer. Ich denke, dass es umso nötiger ist grundlegende Fragen, wie die nach Freiheit und Gerechtigkeit, neu zu besprechen. Weg von dem Punkt wo werden wir eingeschränkt hin zu wo wollen wir Veränderungen herbeiführen zugunsten langfristiger Ziele. Ich wünsche mir weniger Polemik, mehr Kooperation und größere Differenziertheit, auch und v.a. in Bezug auf mediale Berichterstattung.
Ich bin als „Freilerner“ überwiegend ohne Schule und Unterricht aufgewachsen. Wichtig sind mir Kinderrechte und die (selbst)kritische Auseinandersetzung mit Adultismus. Als Vater von zwei Kindern möchte ich mich für die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen in den verkehrsberuhigten Zonen einsetzen. Selbst an Spielplätzen wird leider häufig zu schnell gefahren.
Der Tourismus ist ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung unserer Region. Wir alle profitieren davon, wenn wir möglichst viele Tagestouristen bei uns begrüßen können. Daher setze ich mich für eine kosteneffiziente Werbekampagne an Bahnhöfen im Berliner Norden ein, die messbare Erfolge erzielt und Besuchern die Attraktivität unserer Seen und Wälder aufzeigt.
Martin Cron, 65, Vater von drei Kindern und Softwareentwickler im Ruhestand. Eine gute Anbindung der ländlichen Regionen mit intelligenten öffentlichen Verkehrskonzepten,sowie der Ausbau des Radwegenetzes in unserer Region, dafür möchte ich mich in Neuruppin und OPR einsetzen.
Verantwortung übernehmen für eine gute Verkehrsanbindung im ganzen Land Brandenburg. Angemessene Geschwindigkeit in Dörfern, Städten, auf Landstraßen und Autobahnen. Gerade in Städten sollte die Geschwindigkeit dem geringsten Verbrauch angepasst sein. Das sind 30 km/h, damit wird es gleichzeitig für alle Verkehrsteilnehmer sicherer. Ich lebe in Neuruppin, bin 63 Jahre alt und als Kraftfahrer tätig.
Ich wohne und arbeite seit 8 Jahren in Neuruppin, wir fühlen uns sehr wohl in dieser lebenswerten Region. Ich möchte mich insbesondere für die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung einsetzen und mich den besonderen verkehrspolitischen Herausforderungen der Region widmen. Mir ist eine konstruktive und offene Kommunikation besonders wichtig, auch um demokratiefeindlichen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Ich setze mich ein für Jugendprojekte statt Parkplätze, Tierschutz (Kastration von Freigängerkatzen,
keine Genehmigung von Wildtieren in Zirkussen), Energieeinsparung durch Umrüstung öffentlicher Liegenschaften und letztlich gute Bürgerbeteiligung. Ich bin 60 Jahre alt, habe drei Töchter und zwei Enkel und bin Immobilienfachwirtin von Beruf.
Als Lehrer engagiere ich mich über den Unterricht hinaus für alle Schülerinnen und Schüler in OPR – zum Beispiel im Kreisrat der Lehrkräfte oder als sachkundiger Einwohner im Bildungsausschuss des Kreistages. Dieses Engagement möchte ich nun als Kreistagsabgeordneter ausweiten und unsere Kreispolitik familienfreundlicher und bildungsgerechter gestalten.
Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin besteht nicht nur aus seinen städtischen Zentren. Lebensperspektiven im ländlichen Raum (kleine Gemeinden) zu stärken ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Ich will meine Erfahrungen und meine fachlichen Kenntnisse aus 23 Jahre Verwaltungsarbeit als Amtsleiterin für Ordnung und Bildung der Stadt Kyritz gerne weiter einbringen.
Ich bin für:
• mehr Sachverstand und Dialog – und weniger Ideologie.
• mehr Respekt für alle Generationen – für ein gesundes Aufwachsen und einen selbstbestimmten Lebensabend.
• mehr umweltgerechte Landwirtschaft – gegen Luft- und Gewässerverschmutzung durch Massentierhaltung und Monokultur.
• mehr Artenvielfalt: Biotope statt Schuttabladeflächen.
Jurist, Beamter im Ruhestand, Hobbykeramiker, 63 Jahre.
Meine Schwerpunkte sind:
• mehr flexibles und eigenständiges Ehrenamt ermöglichen,
• Bürokratie für das Freiwilligenamt reduzieren,
• strukturelle Nachteile für den Ländlichen Raum identifizieren und minimieren,
• fokussieren auf praktische Gesundheitsvorsorge und
• umfassend gesundheitliche Präventionsangebote fördern.
Als Ärztin und Ernährungsberaterin (66 J.) setze ich mich für mehr Gesundheitsvorsorge, mehr Fitnessangebote, eine gesündere Ernährung und eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung auf dem Lande ein. Lasst uns gemeinsam den Klimaplan der Landesregierung und das Mobilitätsgesetz umsetzen.
Im Kreistag OPR entscheiden 35 Männer und 11 Frauen. Das will ich ändern! Wir brauchen endlich eine Politik für die Interessen von Frauen und Familien. In keiner anderen Partei sind so viele Frauen aktiv und machen gute, erfolgreiche Politik wie bei uns. Wir haben den höchsten Frauenanteil aller Parteien und das macht uns stärker, vielschichtiger und demokratischer.
Besonders möchte ich mich für zwei Herzensthemen einsetzen. Das ist die Schaffung von Wohnraum für Familien und Menschen mit kleinen Einkommen. Und als jemand, der Teile seiner Jugend auf dem Dorf verbracht hat, möchte ich mich für besseren ÖPNV einsetzen. Sei es zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkaufen. Wer hierbleiben will, der muss auch mal wegkommen!
Konsequenter Einsatz für Klima und Artenvielfalt ist dringend erforderlich. Eine ehrliche und transparente Politik, die die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt, fördert die Akzeptanz notwendiger Maßnahmen. Als Lehrerin und Mutter von vier Kindern liegt mir am Herzen, dass die gesellschaftliche Teilhabe auch für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen im ländlichen Raum gesichert ist, damit das Leben auf dem Land für Familien attraktiv wird. Eine umweltfreundliche und bezahlbare Mobilität mit neuen flexiblen Modellen für einen ÖPNV sind dafür grundlegend. Das kostenlose Schülerticket muss erhalten bleiben.
Die Natur kommt ohne uns aus, aber wir nicht ohne sie!
Ich bin vorsitzender Richter am Landgericht a.D. und stehe für:
• Natur und Klimaschutz bei allen Entscheidungen
• ein Wärme und Energiekonzept für den Kreis OPR
• Stärkung der erneuerbaren Energien
• Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs
• Abbau von Bürokratie
• Stärkung der Kontrollfunktion des Kreistages
Es geht um den Fortbestand unserer Demokratie. Ich bin Senior Sales Manager im Ruhestand und stehe für:
• den Erhalt unserer Demokratie und gegen jede Form von Extremismus
• die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs
• Busverbindungen über die Kreisgrenzen hinaus
• die Nutzung erneuerbarer Energien möglichst im Einklang mit Natur und Landschaft
• Entbürokratisierung und Transparenz der Verwaltung
Walter Hofmann aus Heiligengrabe.
Grün wählen in Rheinsberg heißt: sich einsetzten für eine durchlässige Politik, für Transparenz und für den Respekt vor demokratischen Entscheidungen. Grün wählen meint eine Politik ohne Schikanen und frei von Eitelkeit. Die Stadt Rheinsberg sehnt sich nach dem Ende der bleiernen Zeit und neuen Ideen für die Zukunft.
Gute Böden und gesunde Tiere sind unsere Zukunft. Ich bin Tierarzt und Landwirt und stehe für:
• zukunftsfähige Land und Forstwirtschaft im Einklang mit der Natur
• Dialog mit den regionalen Bauern und Bäuerinnen
• Verbesserung und Erhalt der Wasserqualität sowie Sicherung der Wasserreserven
• realistische Planung und Schaffung grüner Energiequellen
• Photovoltaik-Anlagen nicht auf unseren besten Böden
Dieter Welchering aus Wittstock.
Wir müssen die Schönheit unserer Landschaft für kommende Generationen erhalten. Ich bin Bau-und Prüfingenieur und stehe für:
• Bürgerdialog auf Augenhöhe
• Zusammenarbeit aller Demokraten
• klare Abgrenzung zur AfD
• sinnvollen Einsatz und Erhalt natürlicher Ressourcen
• Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
Christiane Schulz, Pfarrerin und Geschäftsführerin von ESTAruppin e.V. Ich lebe seit 1994 im Landkreis, seit 19 Jahren in Neuruppin.
Ich setze mich ein für eine:
• transparente Politik und bürgernahe Verwaltung
• größere Bürger*innenbeteiligung in den Kommunen
• starke Netzwerke für Bildung von Geburt an
• Rechtsstaatlichkeit und Gleichbehandlung für alle
Ich setze mich immer ein, egal ob für jung oder alt oder Stadt und Land. Für eine Region in der alle gerne Leben. Mit starkem sozialem Zusammenhalt, gutem Internet überall, effektiver Verwaltung und Politik für die Menschen. Spaltung kostet uns zu viel. Deshalb möchte ich in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag auf das setzen, was uns verbindet.
Als Hebamme und alleinerziehende Mutter möchte ich mich mit meiner Lebenserfahrung für die Belange von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Familien in unserer Region einsetzen. Dabei liegen mir Gerechtigkeit, Bildung und Beteiligung besonders am Herzen. Die Suche nach Lösungen für einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Ressourcen ist mir ein weiteres großes Anliegen.
Als Stadtverordneter werde ich:
• mich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen,
• Kinder und Familienpolitik stärken,
• das Nachhaltigkeitskonzept Neuruppins, das unsere Grüne Fraktion angeschoben hat, entwickeln und umsetzen, um unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Erde zu hinterlassen,
• für eine sozial gerechte Gesellschaft kämpfen, in der nicht das Geld und Kapital regieren.
Als Lehrer, Vorstandsmitglied von ESTAruppin und Mitarbeiter im Jugendbereich sehe ich es als meine Verpflichtung an, mich für unsere Region und die Stadt Neuruppin einzusetzen, die seit sechs Jahren meine neue Heimat geworden ist.
Ich setze mich ein für:
• Abbau von Hindernissen beim Zugang zur Arbeit.
• Gleiche Möglichkeiten für alle, unabhängig von Herkunft oder sozialer Lage.
• Förderung eines nachhaltigen Bildungssystems für alle Kinder und Jugendlichen
• Schaffung von Raum und Angeboten für Jugendliche zur Entfaltung und Beteiligung
Ich bin 51 Jahre alt und engagiere mich bei den Grünen, weil Bündnis 90/Die Grünen die einzige Partei ist, die ernsthaft, konsequent und erfolgreich Umweltpolitik für Klima und Artenvielfalt macht. Als Ärztin setze ich mich in unserer Region für qualitativ hochwertige und erreichbare Medizin für alle ein.
Der Tourismus ist ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung unserer Region. Wir alle profitieren davon, wenn wir möglichst viele Tagestouristen bei uns begrüßen können. Daher setze ich mich für eine kosteneffiziente Werbekampagne an Bahnhöfen im Berliner Norden ein, die messbare Erfolge erzielt und Besuchern die Attraktivität unserer Seen und Wälder aufzeigt.
Mir liegen Gleichberechtigung aller Bürger, ein ringsum gutes Klima, zuverlässiger und günstiger ÖPNV und sichere, angenehm befahrbare Radwege besonders am Herzen.
Ich wohne und arbeite seit 8 Jahren in Neuruppin, wir fühlen uns sehr wohl in dieser lebenswerten Region. Ich möchte mich insbesondere für die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung einsetzen und mich den besonderen verkehrspolitischen Herausforderungen der Region widmen. Mir ist eine konstruktive und offene Kommunikation besonders wichtig, auch um demokratiefeindlichen Entwicklungen entgegenzuwirken.
In meiner Wahrnehmung werden in der Gesellschaft Unzufriedenheit & Ängste stärker und der Ton (daher) rauer. Ich denke, dass es umso nötiger ist grundlegende Fragen, wie die nach Freiheit und Gerechtigkeit, neu zu besprechen. Weg von dem Punkt wo werden wir eingeschränkt hin zu wo wollen wir Veränderungen herbeiführen zugunsten langfristiger Ziele. Ich wünsche mir weniger Polemik, mehr Kooperation und größere Differenziertheit, auch und v.a. in Bezug auf mediale Berichterstattung.
Unsere Demokratie, für die wir ’89 auf die Straße gingen, ist bedroht wie noch nie. Populisten, Selbstdarsteller und Geschichtsklitterer sind brandgefährlich für unsere Demokratie. Als UrNeuruppiner liegt mir meine Heimat sehr am Herzen. Ich möchte mich als Abgeordneter weiterhin engagieren, um in diesen turbulenten Zeiten allen Herausforderungen klug zu begegnen.
Ich bin als „Freilerner“ überwiegend ohne Schule und Unterricht aufgewachsen. Wichtig sind mir Kinderrechte und die (selbst)kritische Auseinandersetzung mit Adultismus. Als Vater von zwei Kindern möchte ich mich für die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen in den verkehrsberuhigten Zonen einsetzen. Selbst an Spielplätzen wird leider häufig zu schnell gefahren.
Verantwortung übernehmen für eine gute Verkehrsanbindung im ganzen Land Brandenburg. Angemessene Geschwindigkeit in Dörfern, Städten, auf Landstraßen und Autobahnen. Gerade in Städten sollte die Geschwindigkeit dem geringsten Verbrauch angepasst sein. Das sind 30 km/h, damit wird es gleichzeitig für alle Verkehrsteilnehmer sicherer. Ich lebe in Neuruppin, bin 63 Jahre alt und als Kraftfahrer tätig.
Martin Cron, 65, Vater von drei Kindern und Softwareentwickler im Ruhestand. Eine gute Anbindung der ländlichen Regionen mit intelligenten öffentlichen Verkehrskonzepten,sowie der Ausbau des Radwegenetzes in unserer Region, dafür möchte ich mich in Neuruppin und OPR einsetzen.
Besonders möchte ich mich für zwei Herzensthemen einsetzen. Das ist die Schaffung von Wohnraum für Familien und Menschen mit kleinen Einkommen. Und als jemand, der Teile seiner Jugend auf dem Dorf verbracht hat, möchte ich mich für besseren ÖPNV einsetzen. Sei es zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkaufen. Wer hierbleiben will, der muss auch mal wegkommen!
Als Lehrer engagiere ich mich über den Unterricht hinaus für alle Schülerinnen und Schüler in OPR – zum Beispiel im Kreisrat der Lehrkräfte oder als sachkundiger Einwohner im Bildungsausschuss des Kreistages. Dieses Engagement möchte ich nun als Kreistagsabgeordneter ausweiten und unsere Kreispolitik familienfreundlicher und bildungsgerechter gestalten.
Ich setze mich ein für Jugendprojekte statt Parkplätze, Tierschutz (Kastration von Freigängerkatzen,
keine Genehmigung von Wildtieren in Zirkussen), Energieeinsparung durch Umrüstung öffentlicher Liegenschaften und letztlich gute Bürgerbeteiligung. Ich bin 60 Jahre alt, habe drei Töchter und zwei Enkel und bin Immobilienfachwirtin von Beruf.
Ich bin Kay NoeskeHeisinger, 50 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, geboren und aufgewachsen in Neuruppin, seit der Wende politisch aktiv, parteilos. Seit 2014 Mitglied im Kreistag von OPR.
Als Diplom-Kaufmann liegen meine Schwerpunkte im Bereich:
• Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung
• wirtschaftliche Beteiligungen
• Satzungen und Verfahrensabläufe
Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin besteht nicht nur aus seinen städtischen Zentren. Lebensperspektiven im ländlichen Raum (kleine Gemeinden) zu stärken ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Ich will meine Erfahrungen und meine fachlichen Kenntnisse aus 23 Jahre Verwaltungsarbeit als Amtsleiterin für Ordnung und Bildung der Stadt Kyritz gerne weiter einbringen.
Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin besteht nicht nur aus seinen städtischen Zentren. Lebensperspektiven im ländlichen Raum (kleine Gemeinden) zu stärken ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Ich will meine Erfahrungen und meine fachlichen Kenntnisse aus 23 Jahre Verwaltungsarbeit als Amtsleiterin für Ordnung und Bildung der Stadt Kyritz gerne weiter einbringen.
Betreuungsassistentin, 59 Jahre.
Ich möchte:
• den Senioren eine Stimme geben
• bessere und sichere Radwege
• eine nachhaltige Landwirtschaft
• eine attraktive Innenstadt
• erneuerbare Energien auf öffentliche Gebäude
Elektromeister, 62 Jahre.
Ich bin für:
• einen besseren Personennahverkehr für Pendler
• bezahlbare Energie durch Fortschritt
• effektive Straßenbeleuchtung
• technische Kompetenz
• Regenwassernutzung
Sozialarbeiterin, Ethnologin, 56 Jahre.
Ein gutes Leben braucht:
• Gesundes Essen, saubere Luft, gute Trinkwasserqualität, Natur • Menschen, die uns akzeptieren wie wir sind und unsere Stärken sehen
• für eine enkeltaugliche Welt: ökologische Nachhaltigkeit
• lieber Wälder wachsen lassen als CO²-Speicher
• gute Bildung, mehr Kinder-und Jugendarbeit
Sozialarbeiterin in Elternzeit, 35 Jahre.
Wofür ich stehe:
• Projekte von sozialem Miteinander im ländlichen Raum fördern – gegen die Vereinzelung
• Erhalt von Jugendkultur in unserer Region – was wäre ein Leben ohne Musik, Sport, Theater und Farbe!
• öffentlichen Nahverkehr und Radwege ausbauen – barrierefrei und individuell
• Infrastruktur im Gesundheitswesen stabilisieren – von der Geburt an gut versorgt
• Gestaltungsprozesse anregen, die uns alle bestärken etwas verändern zu können – Demokratie gerecht weiter denken!
Als Ärztin und Ernährungsberaterin (66 J.) setze ich mich für mehr Gesundheitsvorsorge, mehr Fitnessangebote, eine gesündere Ernährung und eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung auf dem Lande ein. Lasst uns gemeinsam den Klimaplan der Landesregierung und das Mobilitätsgesetz umsetzen.
Konsequenter Einsatz für Klima und Artenvielfalt ist dringend erforderlich. Eine ehrliche und transparente Politik, die die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt, fördert die Akzeptanz notwendiger Maßnahmen. Als Lehrerin und Mutter von vier Kindern liegt mir am Herzen, dass die gesellschaftliche Teilhabe auch für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen im ländlichen Raum gesichert ist, damit das Leben auf dem Land für Familien attraktiv wird. Eine umweltfreundliche und bezahlbare Mobilität mit neuen flexiblen Modellen für einen ÖPNV sind dafür grundlegend. Das kostenlose Schülerticket muss erhalten bleiben.
Dieter Welchering aus Wittstock.
Walter Hofmann aus Heiligengrabe.
Die Natur kommt ohne uns aus, aber wir nicht ohne sie!
Ich bin vorsitzender Richter am Landgericht a.D. und stehe für:
• Natur und Klimaschutz bei allen Entscheidungen
• ein Wärme und Energiekonzept für den Kreis OPR
• Stärkung der erneuerbaren Energien
• Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs
• Abbau von Bürokratie
• Stärkung der Kontrollfunktion des Kreistages
Gute Böden und gesunde Tiere sind unsere Zukunft. Ich bin Tierarzt und Landwirt und stehe für:
• zukunftsfähige Land und Forstwirtschaft im Einklang mit der Natur
• Dialog mit den regionalen Bauern und Bäuerinnen
• Verbesserung und Erhalt der Wasserqualität sowie Sicherung der Wasserreserven
• realistische Planung und Schaffung grüner Energiequellen
• Photovoltaik-Anlagen nicht auf unseren besten Böden
Es geht um den Fortbestand unserer Demokratie. Ich bin Senior Sales Manager im Ruhestand und stehe für:
• den Erhalt unserer Demokratie und gegen jede Form von Extremismus
• die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs
• Busverbindungen über die Kreisgrenzen hinaus
• die Nutzung erneuerbarer Energien möglichst im Einklang mit Natur und Landschaft
• Entbürokratisierung und Transparenz der Verwaltung
Ich bin Landesfinanzbeamter und stehe auch ohne Parteibuch für:
• Ressourcenschonung, Naturverträglichkeit und Nachhaltigkeit
• Gemeinwohl und Lebensqualität
• ökonomisches und selbstloses Handeln
• das Miteinander von Bürgern, Verwaltung und kommunalen Vertretungen
Wir müssen die Schönheit unserer Landschaft für kommende Generationen erhalten. Ich bin Bau-und Prüfingenieur und stehe für:
• Bürgerdialog auf Augenhöhe
• Zusammenarbeit aller Demokraten
• klare Abgrenzung zur AfD
• sinnvollen Einsatz und Erhalt natürlicher Ressourcen
• Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
Wir müssen die Schönheit unserer Landschaft für kommende Generationen erhalten. Ich bin Bau-und Prüfingenieur und stehe für:
• Bürgerdialog auf Augenhöhe
• Zusammenarbeit aller Demokraten
• klare Abgrenzung zur AfD
• sinnvollen Einsatz und Erhalt natürlicher Ressourcen
• Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
Mein Anliegen ist es, das kulturelle Profil der Stadt zu stärken, damit es sich nachhaltig und positiv auf die Wirtschaft auswirkt. Rheinsberg hat noch viel Potential und der Tourismus ist für Rheinsberg eine der wichtigsten Einnahmequellen. Geld, das wir dringend brauchen: für bessere Straßen, mehr Spielplätze und den öffentlichen Nahverkehr.
Grün wählen in Rheinsberg heißt: sich einsetzten für eine durchlässige Politik, für Transparenz und für den Respekt vor demokratischen Entscheidungen. Grün wählen meint eine Politik ohne Schikanen und frei von Eitelkeit. Die Stadt Rheinsberg sehnt sich nach dem Ende der bleiernen Zeit und neuen Ideen für die Zukunft.
Rheinsberg ist eine gastfreundliche Stadt, die Menschen aus dem In und Ausland gerne besuchen. Ich setze mich für ein offenes, tolerantes und vielfältiges Rheinsberg ein, in dem sich nicht nur Touristen willkommen fühlen, sondern auch Geflüchtete, die hier eine neue Heimat suchen. Integration findet vor Ort statt. Ich möchte Begegnungen und Engagement fördern und das Miteinander hier gestalten.
Ich engagiere mich für eine verpflichtende Verkehrs beruhigung der Rheinsberger Altstadt, damit uns das Prädikat „anerkannter Erholungsort“ erhalten bleibt. Wir wollen die Lücken im Radwegenetz schließen und das Radverkehrskonzept des Landkreises und das Brandenburger Mobilitätsgesetz umsetzen.
Wir treten ein für den Schutz der Moore und die Renaturierung weiterer Flächen. In den Hellseewiesen soll ein Naturlehrpfad entstehen. Die Gemeinde kann Energie aus Photovoltaik und Windkraft nicht nur verbrauchen, sondern auch selbst produzieren. Hier werden Einnahmen erzielt, die helfen, die Haushaltslage zu verbessern.
Ja, ich fahre Benziner und esse Fleisch. Grüne Politik ist, Sie mitzunehmen – vor Ort. Grüne Politik ist ländliche Entwicklung – Kita, Schule, ÖPNV, Freizeit, Sport und Straßen. Hier ist der Motor der Energiewende. Im Kleinen wie im Großen. Digitale Infrastruktur und Wirtschaftsförderung schafft gut bezahlte Jobs. Dafür stehe ich, engagiert und realistisch.
Familien sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft. Wir nehmen Kinder und Familien stärker in den Fokus unserer Politik. Deshalb setzen wir uns ein für die Teilnahme am Programm „Kinderfreundliche Kommunen“, für eine flächendeckende Hebammenversorgung, mehr Personal in der Familienberatung und für eine kostenlose Beförderung der Schüler*innen.
Wir setzen uns für den Erhalt der Neuruppiner Kliniken mit einem nachhaltigen Finanzierungskonzept ein. Wir müssen die Niederlassung von Haus und Fachärzt*innen bei uns attraktiver machen. Nur so lässt sich die Gesundheitsversorgung in unserer Region langfristig sichern. Die Kooperation zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzt*innen ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Wir stehen für eine demokratische Gesellschaft, die von Toleranz und Respekt geprägt ist. Wir setzen die Freiheit und Würde aller Menschen gegen jede Form von Fundamentalismus und Extremismus. Mit eurer Stimme unterstützt ihr uns dabei. Wir stellen uns gegen rückwärtsgewandte Bilder von Familie und dagegen, dass politische Kräfte uns Geschlechterrollen vorschreiben. Mit aller Kraft treten wir gemeinsam mit allen Demokrat*innen für die selbstbestimmte Lebensgestaltung ein. Bereits seit 75 Jahren sind die Grundlagen dieser Freiheiten für Kultur, Politik, Religion, Bildung und Familie in unserer Verfassung formuliert. Wir setzen uns dafür ein, dass sie erhalten und weiter entwickelt werden.Wir wollen ein Handlungskonzept gegen Extremismus für unseren Kreis entwickeln, das auf Prävention, Aufklärung und effektive Bekämpfung extremistischer Ideologien setzt.
Wir unterstützen Bäuerinnen und Bauern, zukunftsfähig und nachhaltig zu wirtschaften. Wir setzen uns ein für die Stärkung regionaler Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen in OPR, für weniger Bürokratie und mehr Vertrauen. Für den Erhalt unserer Höfe brauchen wir Erfahrung und Wissen aus der Landwirtschaft genauso wie Interesse und Wertschätzung der Bevölkerung. Und die Offenheit aller, neue Wege zu gehen. Mehr miteinander anstatt übereinander reden!
Um mit dem Rad sicher und zügig voranzukommen, wollen wir das OPR-Radverkehrskonzept mit dem Radnetz des ADFC Brandenburg umsetzen. Wir wollen stärker in den Bau von Radwegen investieren und den Bedarf von Familien mit Kindern und Fahrradanhängern berücksichtigen.
Um die Verkehrsentwicklung im Landkreis zu verbessern, setzen wir uns für eine Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs ein. Dadurch sichern wir die Mobilität für alle Menschen im ländlichen Raum. Dazu gehört der Ausbau des PlusBusNetzes über die Kreisgrenzen hinaus, die Erweiterung des Rufbus-Angebotes und die Verbesserung der Barrierefreiheit. Gleichzeitig setzen wir uns für den flächendeckenden Ausbau von Elektroladestationen im öffentlichen Raum ein.
OPR gehört zu den Vorreitern beim Ausbau von Wind und Solar. Wir wollen, dass davon mehr Menschen direkt profitieren. Der Ausstieg aus Öl und Gas bei der Wärmeversorgung steht an. Bei der kommunalen Wärmeplanung sind uns Transparenz, Kosteneffizienz und Wahlfreiheit wichtig.