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Dieser Abend ist der Spurensuche in Familien gewidmet: Was haben Eltern oder Großeltern während des Nationalsozialismus getan, unterlassen oder erlitten? Welche Hoffnungen oder Ängste verbanden sie mit dem Nationalsozialismus? Und was hat das noch heute mit uns zu tun?
Ich verstehe die Veranstaltung als Annäherung an eine Spurensuche. Ausgehend von meiner eigenen Familienforschung beginnen wir mit einem Austausch über mögliche Gründe für Wissen wollen oder doch lieber nichts wissen wollen. Anschließend informiere ich über das praktische Vorgehen und meine Erfahrungen dabei: Welche Möglichkeiten gibt es, über die eigene Familiengeschichte zu recherchieren? Was sind erste Schritte?
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die Spurensuche ab Herbst 2025 gemeinsam zu vertiefen.